Aramidpapierwabenkern ist ein Sandwichmaterial aus Aramidpapier durch Prozesse wie Kleben, Laminieren, Heißpressen, qualitatives Strecken, Harzimprägnieren, Aushärten und Schneiden.
Klebetechnik Bei der Herstellung von Aramid-Papierwaben ist der Klebeprozess ein Schlüsselprozess zur Herstellung von Aramid-Papierwaben, der entscheidenden Einfluss auf die Gleichmäßigkeit der Waben und die Festigkeit der Knoten hat.
Laminiertechnologie Die Genauigkeit der Laminierpositionierung hängt eng mit der Regelmäßigkeit der Wabenzellen aus Aramidpapier zusammen.
Tauchhärtungstechnologie Der Wabentauchprozess dient hauptsächlich der Kontrolle der Dichte der Waben. Eine schlechte Dichtekontrolle wirkt sich direkt auf die Ausbeute des Wabenkernmaterials aus.
Verarbeitungstechnologie Im Verarbeitungsprozess kann durch den Einsatz fortschrittlicher Späneschneider und spezieller Sägeblätter eine präzise Steuerung der Höhe und Größe der Aramidpapierwabe erreicht werden.
Aramid-Papierwaben sind ein typisches Kernmaterial, das in Verbund-Sandwich-Strukturen verwendet wird. Es wird häufig in Anströmkantenhäuten, Außenhautpaneelen mit beweglichen Oberflächen, Steuerflächen mit wabenförmiger Sandwichstruktur über die gesamte Höhe, Radomen, Trägern und Rippenstegen verwendet. Aramid-Papierwaben weisen eine hervorragende Prozessdesignleistung auf. Im Vergleich zu anderen Materialwabenkernen weist es auch eine gute Verträglichkeit mit verschiedenen Harzsystemen auf. Es kann sich gut mit der Haut verschiedener Materialien verbinden und eignet sich für eine Vielzahl von Formverfahren zur Herstellung von Sandwichstrukturen unterschiedlicher Form. Die Prozessparameter des Formgebungsverfahrens von Aramidpapierwaben hängen hauptsächlich vom Hautmaterial und dem Bindungsmaterial ab. Im Allgemeinen beträgt der Druck nicht mehr als 0,5 MPa und die Härtungstemperatur nicht mehr als 200°C.
